Jedes gesunde weibliche Fortpflanzungsalter mit Periodizität, einmal in 21-35 Tagen Menstruation. Im Durchschnitt dauert die Dauer der Menstruation zwei bis sieben Tage. Während dieser Zeit verliert die Frau in etwa 40 ml Blut (von 10 bis 80), was aufgrund der Anwesenheit von Plasminenzym in großen Mengen zurückzuführen ist.
Die Periode von einer Menstruationsblutung bis zum nächsten wird als Menstruationszyklus bezeichnet. Die Dauer der Menstruationszyklen in einer Frau kann anders sein, aber wenn ihr Unterschied mehr als 4 Tage beträgt, sollten Sie sich an den Gynäkologen wenden und konsultieren, vielleicht gibt dies das Anwesenheit der Pathologie an. Die Beendigung regelmäßiger Menstruationssekretionen wird als Höhepunkt bezeichnet, der die Kündigung der Fortpflanzungsfunktion einer Frau symbolisiert.
Jeder Menstruationszyklus besteht aus den folgenden Phasen:
Für diese Phase wird der Prozess der Reifung von fünf bis sieben tertiären Follikeln, die sich unter dem Einfluss von Hormon FSG entwickeln. Aufgrund der Auswirkungen einer Reihe von Hormonen gehen ein oder zwei Follikel auf den dominanten Status, die restlichen 4-5 sind Atrophie. Reift Follikel von sieben bis zwanzig Tagen. Nach Reifenfollikeln tritt die nächste Phase auf.
Der Follikel, der den dominanten Status erhielt, stimuliert die Herstellung von Östrogen, aufgrund der das Endometrium wächst. Bei der Reifung des Follikels bestimmen Östrogene die Herstellung von Luteinisierungshormon. Ein paar Tage später reift der dominierende Follikel und verwandelt sich in Gmappen der Blase, dh eine kleine Tasche, in der das reife Ei platziert wird.
Luteinisierendes Hormon hat die Fähigkeit, die Wände der Graon-Blase zu entspannen, die zur Verletzung seiner Integrität und dem Austritt des Ei nach außen beitragen, dh von der Oberfläche des Eierstocks in der Uterusröhre. Somit tritt ein Eisprung auf. In welchem der Eierstöcke ist ein Eisprung, niemand kann wissen, weil es nicht von den Faktoren abhängt.
Nach dem Austritt geht das Ei auf die Gebärmutter und wenn in der Gebärmutter nicht in der Düngung auftritt, löst sie sich in der Schleimhaut der Gebärmutter auf. Ungefähr die Hälfte der Frauen-Eisprung wird vom Schmerzsyndrom begleitet.
Die Lutein-Phase ist üblich, um ein Zeitintervall vom Ende des Eisprungs vor dem Auftreten von Menstruationsblutungen bezeichnet zu werden. In der Regel dauert die Phase etwa zwei Wochen.
Wenn die ernsthafte Blasenzerstörung auftritt, sammeln sich seine Zellen, die Lipide und Pigment Lutein ansammeln. Dank dieser Grappes-Blase beginnt sich in einen gelben Körper zu bewegen, der einen ganzen Komplex von Hormonen erzeugt, wie Progesteron, Estradiol und Androgene.
Unter dem Einfluss dieser Hormone beginnt sich der Gebärmutter auf den Empfang und die Implantation des befruchteten Ei vorzubereiten. Für den Fall, dass die Düngung des Eies nicht stattgefunden hat und die Schwangerschaft nicht kam, werden die oberen Schichten des Endometriums abgelehnt, und die Menstruationsblutungen beginnt. Als nächstes wird der Zyklus wiederholt.